Hautpflege
Die Bedeutung der Hautpflege
Sonne, Heizungsluft, Schweiß – die Haut bekommt generell so einiges ab. Diese regelmäßig zu pflegen und zu reinigen, ist deshalb sehr wichtig. Das gilt auch für eine gesunde Haut. Von Bedeutung ist nur, dass die Menschen die richtige Körperpflege bzw. Hautcreme nutzen, dann können diese nicht viel falsch machen. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, mit dem Arzt zu klären, welchen Hauttyp die Betroffenen haben und welche Bedürfnisse damit verbunden sind.“
Wer im Gesicht zum Beispiel eine eher trockene Haut hat, benötigt grundsätzlich eine reichhaltige Hautcreme. Bei einer fettigen Haut sollte die Person eine sehr ölhaltige Hautpflege meiden – aber dennoch nicht auf die Feuchtigkeit verzichten. Wenn die Haut einmal müde aussieht und zugleich etwas schlaff, dann heißt dies nicht in jedem Fall, dass die Haut bereits sichtbar altert. Meistens fehlen dieser einfach Feuchtigkeit und die passende Körperpflege. Oberflächliche und zarte Fältchen sind meist erst nur ein Zeichen für eine Trockenheit.
Zwei- bis dreimal in der Woche sollte nicht nur da Gesicht, sondern auch der Körper mit einer passenden Hautpflege eingecremt werden.
Die Körperpflege gegen Hautalterung
Dass die Haut altert, ist genetisch definiert. Vor allem die Unterhaut verliert sehr viel Fett, sodass die Haut schlaff wird. In der Lederhaut als mittlere Hautschicht, werden dann Kollagen und Elastin abgebaut, die für eine straffe und feste Haut sorgen. Das kann auch durch eine Hautpflege nicht ganz verhindert werden. Was die Menschen aber auf jeden Fall beeinflussen können, sind Umweltfaktoren, welche die Alterung der Haut beschleunigen. Nikotin kann die Haut schädigen, Alkohol, Stress und bestimmte Medikamente können ebenfalls die Spuren auf der Haut trotz einer guten Körperpflege bzw. Hautcreme hinterlassen. Vor allem aber die schädlichen UV-Strahlen der Sonne lassen die Haut sehr schnell alt aussehen. Das Altern beginnt mit dem ersten Tag, an dem sich die Menschen der Sonne aussetzen.
Der Lichtschutzfaktor ist in der Hautcreme daher nicht nur bei der Sonnencreme für den Urlaub sehr wichtig, sondern auch bei der generellen Körperpflege und der Tagescreme für das Gesicht. Die Routine beim Eincremen sollten die Anwender stets überprüfen. Wichtig ist dabei immer der Handrücken. An diesen erkennen die Experten das Alter der Betroffenen und die Hautpflege meistens sehr gut.
Die Körperpflege bei empfindlicher Haut
Vor allem die Hautärzte kennen sich mit empfindlicher Haut aus. Viele Menschen haben das Problem und suchen nach der passenden Körperpflege bzw. Hautcreme . Auf dem Markt gibt es sehr viele Produkte, die vor allem der empfindlichen Haut helfen sollen. Viele Anwender fragen sich, welche Produkte und Hautcremes dabei gut sind. Grundsätzlich empfehlen Experten bei empfindlicher Haut sanfte Reinigungs- und Pflegeprodukte ohne Duft- und Parfümstoffe. So sollten die Betroffenen bei der Körperpflege der empfindlichen Haut auf Peelings verzichten und stattdessen eine milde Reinigungsmilch und eine sanfte Maske für das Gesicht als Hautpflege wählen. Ein Serum kann ebenfalls bei empfindlicher Haut echte Wunder bewirken und sie wirkt dann strahlend, jugendlich und frisch.
Eine Körperpflege und Gesichtscreme für empfindliche Haut versorgt diese optimal mit der passenden Dosis an Nährstoffen und Feuchtigkeit, ohne sie zu reizen oder zu belasten. Hautärzte empfehlen deshalb, auf zertifizierte Produkte der Naturkosmetik als Hautcreme zurückzugreifen. Diese Körperpflege bzw. Hautcreme verzichtet auf chemische und weitere kritische Wirkstoffe wie beispielsweise Paraffin, Silikon oder Mineralöl. Test zeigen, dass Gesichts- und Hautcremes auf dem Markt oft sogar den krebsverdächtigen Stoff Formaldehyd enthalten. Von einer Hautpflege mit Duftstoffen raten Hautärzte ebenfalls generell ab. Sehr problematisch sind Hydroxycitronellal oder Cinnamylalkohol, denn diese strapazieren vor allem nur empfindliche Haut und lösen oftmals Allergien aus. Die Anwender sollten außerdem darauf achten, dass die Körperpflege bzw. Hautcreme kein Propylparaben, PEG-Verbindungen oder Kunststoffverbindungen enthält. Dabei können diese bei hochwertiger Naturkosmetik auf jeden Fall sicher sein.
Bei vielen Naturpflegeprodukten zur Hautpflege findet sich oft der Hinweis auf der Verpackung, dass auf reizende und schädliche Stoffe verzichtet wird. Viele Hersteller von Naturkosmetik für die Körperpflege haben eine spezielle Serie für empfindliche Haut in ihrem Programm, welche auf reizende Stoffe und Parfüms verzichtet und die Haut beruhigt.
Die Bedeutung der Hautarten für die Hautpflege
Der empfindliche Hauttyp reagiert sehr schnell auf äußere Einwirkungen– sei es Hautpflege, Wetter oder Parfüm. Diese Haut verträgt nicht alles, weshalb der Anwender bei der Hautpflege in erster Linie auf Naturprodukte setzen sollte. So wählt dieser eine Hautcreme, die die Haut nicht zusätzlich austrocknet und damit nicht belastet.
Unreine Haut kommt ebenfalls sehr häufig vor. Diese ist vor allem von Pickeln und Mitessern geplagt. Von der unreinen Haut geplagte Menschen haben es bei der Wahl der Hautpflege nicht immer leicht. Helfen können hier vor allem Hausmittel wie Heilerde, Dampfbäder oder Zink. Die unreine Haut ist allerdings oft den bekannten Lastern geschuldet. Dies sind Zigaretten, Alkohol, Schlafmangel oder eine schlechte Ernährung. Diese Aspekte wirken sich neben der Körperpflege maßgeblich auf die Haut aus. Wer eine reine Haut haben möchte, schwört neben der Hautcreme den schlechten Gewohnheiten besser ab.
Viele Menschen ein Gefühl einer Spannung auf der Haut, die mit kleinen Hautschüppchen verbunden ist. Dann haben diese eine trockene Haut. Da die Haut dieses Typs zu viel Wasser abgibt, sollte der Betroffene auf mit Alkohol versetzte und parfümierte Produkte bei der Hautpflege achten, da diese Körperpflege bzw. Hautcreme noch mehr Feuchtigkeit entziehen. Zur Reinigung sollten sanfte Pflegemittel mit Arganöl, Traubenkernöl oder Olivenöl verwendet werden, die die Haut entspannen und zugleich mit ausreichend Feuchtigkeit versorgen.
Betroffene der fettigen haben einen Vorteil, nämlich, dass fettige Haut aufgrund des Filmes, welcher sich über die Haut legt, meist faltenfreier ist. Jener Fettfilm wird dann zum Nachteil, da dieser den optimalen Nährboden für Hautunreinheiten bildet. Dem kann der Betroffene mit der passenden Körperpflege vorbeugen, indem dieser Haut mithilfe von geeigneten Hautcremes mit Heilerde austrocknet. Auf Seife sollte bei der Hautpflege verzichtet werden und stattdessen sollten antibakterielle Waschgele und Hautcremes verwendet werden.
Die Mischhaut ist daran zu erkennen, dass die Wangen meistens trocken sind. Die T-Zone an Nase, Kinn und Stirn hingehen ist durch eine fettende Haut charakterisiert, die zugleich schnell glänzt. Problematisch bei einer Mischhaut ist, dass bei der Hautpflege zwei unterschiedliche Produkte nötig sind. So sollten die fettigen Zonen mit einem Reinigungsgel und einem klärenden Gesichtswasser gereinigt werden. Dabei werden die trockenen Partien ausgespart, um die Haut nicht noch mehr auszutrocknen. Diese wird im Anschluss mit feuchtigkeitsspendender Hautpflege versorgt. Peelings und Masken werden dabei nur auf den fettigen Bereich des Gesichts aufgetragen.
Eine normale Haut ist unkompliziert. Diese ist weder zu fettig noch zu trocken und benötigt wenig Pflege. Eine Tages- und Nachtcreme für die normale Haut kann allerdings immer verwendet werden, um ein schönes Hautbild zu behalten.